Erlebbarer Strukturwandel des Waldes

Im Harz ist dieser Strukturwandel des Waldes in vielen Bereichen bereits sichtbar. Zunehmend ersetzen Buchen- und Mischwälder die homogenen Fichtenbestände.

Durch mehrere Stürme, zuletzt die Stürme Kyrill zu Beginn des Jahres 2007 und Emma 2008 entstanden erneut große Kahlflächen im Harz. Diese Flächen bieten zusätzlich die Chance, einen ökologischen Waldumbau schnell voranzutreiben.

Der Wanderer kann an all diesen Flächen erkennen, was "Naturnahe Bewirtschaftung" in der Praxis bedeutet oder aber auch, wie sich die Natur selbst hilft.

Informationstafeln entlang des Weges sollen dazu das Verständnis für diese Vorgänge wecken und den Blick dafür schärfen.